Sind Sie gegen Ihre
alltäglichen Gewohnheiten allergisch?

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Auch wenn Sie Ihre die Auslöser für Niesen, tränende Augen, Asthma oder Hautirritationen versuchen zu vermeiden, kann Ihr Alltag Ihre Allergien verstärken. Alltägliche Gewohnheiten können uns unbewusst Allergenen aussetzen. Wir wir unser Haus sauber halten, wie wir uns kleiden, wie viel wir trinken, unser Stress-Level, und sogar wie viel Zeit wir im Badezimmer verbringen, all dies kann zu vermehrtem Auftreten allergischer Reaktionen führen.

1The Skin as a Route of Allergen Exposure: Part II. Allergens and Role of the Microbiome and Environmental Exposures. Knaysi, G., Smith, A.R., Wilson, J.M. et al. Curr Allergy Asthma Rep (2017) 17: 7. doi:10.1007/s11882-017-0675-4

7 alltägliche Gewohnheiten,
die Ihre Hautallergien verursachen könnten

1. Staubwischen und Kehren können Hautallergien verursachen

Bei Allergiesymptomen können die falschen Reinigungsmethoden mehr Schaden verursachen als Gutes bewirken. Trockene Methoden, wie Besen und Staubwedel verteilen den Staub lediglich, was eine Hauptursache für Hautallergien darstellen kann, und kann harmlosen Staub zu einem "Allergie-Problem" machen.

Unsere besten Tipps? Wischen Sie lieber feucht anstatt zu fegen. Nutzen Sie ein feuchtes Microfaser-Tuch zum Staubwischen. Ihr Held gegen Allegien? Ganz einfach der Staubsauger. Staubsaugen Sie Ihren Boden, Vorhänge, Polstermöbel, Spielzeug... alles, worauf sich Staub ansammeln kann. Achten Sie auf gute Filter in Ihrem Staubsauger und wechseln Sie diese regelmässig. Ein letzter Tipp: Reinigungsprodukte für den Haushalt können ebenfalls allergieauslösend sein, tragen Sie also Maske und Handschuhe beim Saubermachen!

2. Alkohol kann allergische Reaktionen begünstigen

Versuchen Sie nicht Ihre "Allergie-Sorgen" in Wein, Bier oder anderen alkoholhaltigen Getränken zu ertränken, da dies Ihren Allergien möglicherweise noch verstärken wird. Alkohol ist eine potenzielle Ursache für allergische Hautreaktionen. In der Tat haben Wissenschaftler herausgefunden, dass Alkohol jegliche allergische Reaktion verstärken kann, ob Asthma, allergische Rhinitis (Heuschnupfen) oder verschiedene Arten von Hautausschlag1. Wie dies genau funktioniert, ist noch nicht genau geklärt, aber es gibt einige Theorien darüber. Man nimmt an, das es teilweise auf Histamine zurückzuführen ist – Wein enthält das Juckreiz verursachende Molekül Histamin – sowie auf die in alkoholischen Getränken häufig enthaltenen Sulfite.

Unsere besten Tipps? Die Frage lautet also: Wie viel ist zu viel? Eine Studie zeigt, dass Menschen, die mehr als 2 Gläser Wein täglich konsumieren, doppelt so häufig unter allergischen Symptomen leiden.2 Seien Sie daher besonders achtsam, wenn Sie manchmal Alkohol trinken.

1 Clin Exp Allergy. 2008 Jan;38(1):145-51. Epub 2007 Oct 10.
Häufigkeit von selbst erfassten Symptomen der Hypersensibilität nach Konsum von alkoholischen Getränken.
Linneberg A, Berg ND, Gonzalez-Quintela A, Vidal C, Elberling J.
2 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18294256

3. Schlechte Angewohnheiten bezüglich Ihrer Wäsche können juckenden Hautauschlag verursachen.

Bettwäsche kann das Zuhause von Millionen von3 Staubmilben sein, die zu den Hauptursachen von Allergien gehören. Denken Sie an Asthma, Ekzeme und allergische Hautreaktionen. Es gibt zahlreiche Dinge, die Sie zu Hause tun können, um Staubmilben zu reduzieren, Ihre Bettwäsche wöchtentlich gründlich zu waschen, ist dabei am wichtigsten.

Unsere besten Tipps? Bettwäsche wöchentlich bei 60° zu waschen, tötet Staubmilben ab. Wenn Ihre Bettdecken nicht heiss gewaschen werden können, geben Sie sie für mindestens 15 Minuten bei einer Temperatur von über 60 °C in den Trockner. Denken Sie daran, dass auch Waschmittel Allergien auslösen können. Verwenden sie hypoallergene Formeln und spülen Sie Ihre Wäsche zweimal aus.

Hätten Sie es gewusst? Ihr Bett nicht zu machen ist sogar besser gegen Staubmilben, die Anzahl der Staubmilben kann dadurch reduziert werden.4.

4. Stress kann Allergien auslösen.

Viele Menschen halten Stress als Auslöser von Allergien, und diese Beobachtung wird von der Wissenschaft bekräftigt. Studien haben gezeigt, dass erhöhte Stress-Level mit häufigeren Allergie-Schüben einhergehen können5. Die Ursachen dafür sind noch nicht wissenschaftlich genau geklärt, man nimmt aber an, dass komplexe Interaktionen zwischen Gehirn und Immunsystem im Mittelpunkt von Allergien stehen. Einige Wissenschaftler empfehlen daher Techniken zur Stress-Reduktion in eine ganzheitliche Allergie-Behandlung zu integrieren.

Unsere besten Tipps? Stress gehört zum modernen Leben, also nehmen Sie sich diese einfachen Tipps zu Herzen, um negativen Stress in Ihrem Leben zu reduzieren. Probieren Sie eine Meditions-App aus, um Ihren Kopf frei zu bekommen, üben Sie sich in Achtsamkeit oder korrigieren Sie Ihren Schlafrhythmus. Und treiben Sie mehrmals die Woche Sport. Ihre Allergien werden es Ihnen danken.

5. Lange, heisse Duschen oder Bäder können Allergie-Symptome verursachen.

Lange und sehr heisse Bäder oder Duschen können die Symptome empfindlicher und reaktiver Haut verstärken und ihre Schutzbarriere schwächen. Denken Sie auch daran, dass anhaltende Wärme und Feuchtigkeit im Badezimmer ein Nährboden für eines der Top-Allergene ist: Schimmel. Dieser unansehnliche schwarze Schmimmel setzt allergieauslösende Sporen frei, die Asthma und Ekzeme verstärken sowie Allergien hervorrufen können.

Unsere besten Tipps? Favorisieren Sie lauwarmes Wasser und kürzere Duschen. Dies wird nicht nur das Schimmel-Wachstum verringern, sondern ist auch besser bei empfindlicher, allergischer Haut. Um Ihre Fliesen und Fugen vom Schimmel selbst zu befreien, sind zahlreiche professionelle, aber meist scharfe Produkte im Handel erhältlich. Denken Sie also an Ihre Maske und Handschuhe aus Tipp #1. Wenn Ihr Badezimmer über ein Fenster verfügt, öffnen Sie es nach dem Duschen für eine halbe Stunde zum Lüften.

3 https://www.achooallergy.com/learning/dust-mites-fact-sheet/
4 https://link.springer.com/article/10.1007/s10493-006-9003-8
5 http://www.annallergy.org/article/S1081-1206(13)00492-4/abstract
6 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3264048/

6. Kontaktlinsen können Augen-Allergien verstärken.

Während der Allergiezeit können sich Pollen, Staub oder andere Allergene auf den Kontaktlinsen ablagern und so mit der sensiblen Membran, die das Auge bedeckt, der Bindehaut, in Verbindung bringen. Dies kann zu Rötungen, tränenden Augen und Juckreiz führen. Mit anderen Worten, Sie können so aussehen, als würden Sie gleich in Tränen ausbrechen. Nicht gerade eine ideale Situation für das nächste Meeting im Büro oder ein Date!

Unsere besten Tipps? Bevorzugen Sie bei starkem Pollen-Flug eine Brille anstatt Kontaktlinsen, oder tragen Sie eine Sonnenbrille zusätzlich zu Ihren Kontaktlinsen um die Allergene von fernzuhalten. Wenn Sie Ihre Kontaktlinsen tragen möchten, greifen Sie zu Tageslinsen, um Ablagerungen zu vermeiden. Auch als Kontaktlinsenträger, können Sie Augentropfen gegen Ihre Allergien oder zur Feuchthaltung der Augen verwenden. Lassen Sie sich von Ihrem Augenarzt oder Apotheker beraten. Achten Sie genau auf die Anwendungshinweise des Herstellers.

7. Lassen Sie die Allergene draussen.

 

Wenn Sie Schuhe und allgemein gesagt "Strassensachen" in Ihrem Haus oder in Ihrer Wohnung tragen, können Sie Allergene auf Teppichen, Polstern und Möbeln verteilen. Und das sind schlechte Nachrichten, wenn Sie an Allergien leiden.

 

Unsere besten Tipps? Strassenschuhe sollten idealerweise draussen bleiben: Im Eingangsbereich, zum Beispiel. "Schlüpfen Sie jeden Tag, wenn Sie nach Hause kommen, in etwas Bequemeres". Mit anderen Worten, geben Sie Ihre Kleidung in die Wäsche, ziehen Sie sich etwas Frisches an und schlüpfen Sie in Pantoffeln. Sie werden den Unterschied evtl. schnell bemerken.

Sehen Sie sich auch diese schlechten Beauty-Angewohnheiten an.
Sie finden HIER grundlegende Informationen zu Allergien.

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