SCHWANGERSCHAFT, PIGMENTIERUNG UND SONNENSCHUTZ:
WAS SIE WISSEN SOLLTEN

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Die Schwangerschaft löst Hormonveränderungen aus, die die Pigmentproduktion der Haut anregen und bei schwangeren Frauen das Risiko der „Schwangerschaftsmaske“ auslösen. Braune Flecken an der Stirn, den Wangen und über der Oberlippe. Selbst das tägliche Sonnenlicht kann diese Pigmentstörungen auslösen, so dass die goldene Regel lautet, Ihre Haut täglich zu schützen, selbst wenn Sie nicht im Urlaub sind. Als Beispiel aus der Praxis erzählt Marie ihre Geschichte über die Schwangerschaftsmaske und erklärt, wie sie sie bei ihrer zweiten Schwangerschaft vermeiden konnte. Natürlich treten Pigmentstörungen, wie dunkle Flecken, Melasma und Hyperpigmentierung nach Irritationen, nicht nur in der Schwangerschaft auf. Sie hängen ebenfalls mit Sonnenlicht und der Alterung im Allgemeinen zusammen. Um die Schwangerschaftsmaske und andere Pigmentstörungen der Haut zu vermeiden:



• Schirmen Sie Ihr Gesicht mit einem Hut und Sonnenbrille ab.

• Schützen Sie Ihre Haut mit einem für die Schwangerschaft geeigneten Breitband-Sonnenschutz LSF 50 vor UVA-UVB-Strahlung, zum Beispiel aus der ANTHELIOS Linie. Vermeiden Sie Sonnenschutz mit Oxybenzon, da es kontroverse Diskussionen darüber gibt, ob dieser Inhaltsstoff für die Schwangerschaft geeignet ist.

• Tragen Sie alle zwei Stunden erneut sorgfältig Sonnenschutz auf.

• Verwenden Sie zu Hause jeden Morgen und Abend eine Schwangerschaftsmaskenbehandlung wie PIGMENTCLAR Serum zur Vorbeugung und Korrektur von Pigmentflecken.

• Ihr Dermatologe kann ebenfalls verschiedene Techniken für die Korrektur dunkler Flecken empfehlen (Mikrodermabrasion, chemische Peelings, IPL, Laser, etc.).

SCHWANGER?
SIE SOLLTEN ÜBER DIE SCHWANGERSCHAFTSMASKE BESCHEID WISSEN!

Erfahren Sie, wie Sie der Schwangerschaftsmaske vorbeugen und sie behandeln

Wenn Sie ein Kind erwarten oder hoffen, in naher Zukunft schwanger zu werden, sollten Sie sich über Schwangerschaftsflecken informieren. Scrollen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie Ihre Haut vor dunklen Pigmentflecken schützen können!
Eine Schwangerschaft verursacht im weiblichen Körper eine erheblich erhöhte Produktion weiblicher Hormone (Östrogene), die die Melaninproduktion ankurbelt. Das bedeutet, dass Frauen besonders während der ersten Schwangerschaftsmonate zu einer Hyperpigmentierung im Gesicht neigen. Dies ist als Schwangerschaftsmaske, Melasma oder Chloasma bekannt. Grundsätzlich verschwinden die Flecken sechs Monate nach der Geburt. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass sie bei einer nachfolgenden Schwangerschafterneut auftreten, ist hoch.

Wie sieht eine Schwangerschaftsmaske aus?

Die Schwangerschaftsmaske betrifft viele Frauen und beginnt im vierten Schwangerschaftsmonat. Die Hyperpigmentierung erscheint als verfärbte, dunkle Flecken besonders auf der Stirn, den Wangen und über der Oberlippe. Diese Pigmentflecken reichen von Hellbraun bis Dunkelbraun.

Was löst die Entstehung einer Schwangerschaftsmaske aus?

Sonnenlicht erhöht das Risiko einer Schwangerschaftsmaske erheblich. Und wir meinen nicht nur das Sonnenbaden im Urlaub: Selbst die Menge an Sonnenlicht an einem klaren, schönen Tag kann eine Überproduktion an Melanin auslösen. So steigt die Wahrscheinlichkeit der Entstehung einer Schwangerschaftsmaske oder eines Melasmas. Lesen Sie weiter, um Orte kennenzulernen, an denen Sie unerwartet mit Sonnenlicht in Kontakt kommen können.

Sie glauben, dass Sie Ihre Haut keinem Sonnenlicht aussetzen? Sind Sie sicher?

Wir sagten es bereits und wir wiederholen es. UV-Strahlung zu vermeiden ist etwas, auf dass Sie im Alltag achten sollten: Es ist nicht nur eine Angelegenheit für den Strand und Sie müssen noch nicht einmal draussen sein, um mit Sonnenlicht in Kontakt zu kommen! Seien Sie vor allem in den folgenden Situationen besonders achtsam:

  • Auf Arbeit: Wenn Sie in der Nähe eines Fensters arbeiten, ist Ihre Haut höchstwahrscheinlich täglich UV-Strahlen ausgesetzt. Das liegt daran, dass UVA-Strahlen auch durch Glas dringen. Die UVA-Strahlen können Schwangerschaftsmaske auslösen. Wenn Sie viele Stunden am Tag an Ihrem Schreibtisch sitzen, ist es sehr wichtig, Sonnenschutz aufzutragen und vorbeugende Massnahmen zu ergreifen (siehe nächster Abschnitt).
  • Im Auto: Die meisten Windschutzscheiben filtern sowohl UVA- als auch UVB-Strahlen, doch die Seitenfenster lassen in der Regel UVA-Strahlen durch. Da diese UV-Strahlen die Schwangerschaftsmaske (und Hautalterung und auch potenziell Hautkrebs) auslösen können, ist es wichtig, Ihre Haut im Auto zu schützen.
  • Im Flugzeug: Laut Statistiken der US-Umweltschutzbehörde nimmt die UV-Strahlung alle 0,3 km (1000 Fuss) an Höhe um ungefähr 2% zu. Während die Flugzeugfenster Passagiere vor UVB-Strahlen schützen, filtern sie UVA-Strahlen nicht vollständig. Auch dies ist eine „unerwartete“ Situation, die die Wahrscheinlichkeit erhöht, eine Schwangerschaftsmaske und andere Pigmentstörungen zu entwickeln. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, wie Sie Ihre Haut schützen.

Melasma: Vorbeugung lautet die goldene Regel

Einer Schwangerschaftsmaske und Pigmentstörungen vorzubeugen ist viel einfacher und empfehlenswerter als sie im Nachhinein zu behandeln.
Das bedeutet nicht, dass Sie sich jeden Tag drinnen einsperren müssen, doch die Befolgung dieser einfachen Regeln, hilft Ihnen, Ihr Risiko eine Schwangerschaftsmaske zu entwickeln einzuschränken:

  • Um Ihr Gesicht vor Sonnenlicht zu schützen, tragen Sie einen Hut und eine Sonnenbrille.
  • Schützen Sie Ihre Haut mit einem umfassenden und für die Schwangerschaft geeigneten Breitspektrum-Sonnenschutz mit mindestens LSF 30 und idealerweise LSF 50, zum Beispiel aus der ANTHELIOS Linie.
  • Tragen Sie den Sonnenschutz alle zwei Stunden erneut sorgfältig auf.
  • Vermeiden Sie böse Überraschungen: Sie können auch an einem bewölkten Tag oder in Innenräumen schädlichen UV-Strahlen ausgesetzt sein, da UVA-Strahlen durch Glas und Wolken hindurchdringen.
  • Tragen Sie morgens und abends PIGMENTCLAR Serum auf, um einer Schwangerschaftsmaske und Pigmentflecken vorzubeugen.

WELCHER SONNENSCHUTZ EIGNET SICH
FÜR DIE SCHWANGERSCHAFT

Nicht alle sind sich bei Oxybenzon einig

Es gibt so vieles, auf das Sie achten müssen, wenn Sie schwanger sind. Es ist eine Zeit, in der eine Frau sich häufig selbst fragt, was sie tun darf und was nicht.
Eine dieser Fragen, die Sie sich vielleicht stellen, lautet: Welchen Sonnenschutz sollte ich in der Schwangerschaft nutzen? Gibt es Sonnenschutz, den ich vermeiden sollte? Um Ihnen bei Ihrer Wahl zu helfen, verraten wir Ihnen hier ein paar Hinweise, die Sie im Hinterkopf behalten sollten:

  • Viele Sonnenschutzprodukte blockieren UV-Strahlen mithilfe eines Inhaltsstoffs namens Oxybenzon. Einige Forschungen lösen Zweifel über die Verträglichkeit dieser Chemikalie aus, welche durch die Haut dringen und in den Blutkreislauf gelangen kann. Achtung: Manche Gesichts- und Körperlotionen mit LSF können auch Oxybenzon enthalten. Wenn Sie warten möchten, bis mehr Klarheit über dieses Thema herrscht, vermeiden Sie diese Produkte, indem Sie auf die Inhaltsstoffe achten.
  • Wählen Sie einen photostabilen Beitspektrum-Sonnenschutz mit UVA-UVB-Sonnenfilter, der sich für die Schwangerschaft eignet, wie das XL-Protect System in der ANTHELIOS Linie von La Roche-Posay.
  • Die auf die Pflege von empfindlicher Haut und Sonnenschutz spezialisierte Marke La Roche-Posay entwickelte ANTHELIOS Pigmentation LSF 50+: Dies getönte Breitspektrum-Sonnenschutz-Creme schützt empfindliche Haut vor dem Risiko der durch UV-Strahlen und sichtbares Licht ausgelösten Hyperpigmentierung wie einer Schwangerschaftsmaske und Altersflecken.ANTHELIOS Pigmentation LSF 50+ ist mit antioxidativem Thermalwasser sowie Procerad angereichert, das für einen ebenmässigen Teint sorgt, um die Auswirkungen von Sonnenlicht zu mildern.

Wenn Sie mehr über Schutz vor UVA- und UVB-Strahlen erfahren möchten, klicken Sie HIER.

DIE ERFAHRUNG EINER FRAU MIT DER SCHWANGERSCHAFTSMASKE
UND WIE SIE SIE BEI DER ZWEITEN SCHWANGERSCHAFT VERMIED

„Bei der zweiten Schwangerschaft machte ich dieselben Fehler mit der Sonne nicht noch einmal.“

Während Maries erster Schwangerschaft tauchten in ihrem Gesicht braunen Flecken auf – ihre Haut entwickelte die Schwangerschaftsmaske. Doch bei ihrer zweiten Schwangerschaft stellte Marie sicher, dass sie sich angemessen vor der Sonne schützte, um eine Schwangerschaftsmaske zu vermeiden. Dies ist ihre Geschichte.

„Da ich blondes Haar und helle Augen habe, hätte ich nie gedacht, dass ich eine Schwangerschaftsmaske bekommen würde. Ich hatte mich geirrt, wie ich bei einer Reise in die Bretagne im vierten Schwangerschaftsmonat feststellte.“

Meine Symptome bei der Schwangerschaftsmaske

„Ich wachte eines Morgens auf und bemerkte eine braune Linie über meiner Lippe. Sie sah aus wie ein Kaffeefleck. Letztendlich hatte ich eine schwere Schwangerschaftsmaske in meinem Gesicht. Sie hielt die gesamte Schwangerschaft über an und verschwand erst einige Monate nach der Geburt des Babys. Letztes Jahr wurde ich mit meinem zweiten Kind schwanger. Bei meiner ersten Schwangerschaft hatte ich etwas Sonnenschutz aufgetragen, aber dennoch die Schwangerschaftsmaske bekommen. Bei der zweiten Schwangerschaft wollte ich lernen, welcher Sonnenschutz am meisten hilft und jede mögliche Vorsichtsmassnahme ergreifen!“

Meine Symptome bei der Schwangerschaftsmaske

„Ich ging zu einer Dermatologin. Sie erklärte mir, dass die Schwangerschaftsmaske mit Hormonen zusammenhängt und dass ich besonders zu Beginn der Schwangerschaft vorsichtig sein sollte. Sie empfahl mir besonders, Sonnenlicht zu vermeiden, Sonnenschutz mit LSF 50 aufzutragen und eine Sonnenbrille zu tragen – kurzum, mich so gut wie möglich zu schützen.
Ich folgte ihrem Rat und die Schwangerschaftsmaske tauchte nicht erneut auf.“Auf der Suche nach einem Sonnenschutz mit LSF 50, um Ihre Haut vor einer Schwangerschaftsmaske zu schützen? Sie versuchen, Kinder zu bekommen, und möchten wissen, wie Sie sie vor den Gefahren durch Sonnenlicht schützen? Klicken Sie HIER. 

Natürlich beschränken sich Pigmentstörungen nicht auf die Schwangerschaft. Mit zunehmendem Alter können andere Pigmentstörungen wie dunkle Flecken, Melasma (Sie müssen dafür nicht schwanger sein!) und Hyperpigmentierung als Folge von Irritationen auf der Haut auftreten.

WAS LÖST BRAUNE PIGMENTIERUNG
UND DUNKLE FLECKEN AUS?

Verschiedene Pigmentstörungen haben verschiedene Ursachen

Ab einem Alter von 30 Jahren entwickeln Menschen (insbesondere Frauen) braune Verfärbungen auf ihrer Haut. Verschiedene Pigmentstörungen haben ihre eigenen spezifischen Ursachen:

  • Lentigo – ebenfalls als Altersflecken oder dunkle Flecken bekannt, da sie vor allem mit der Hautalterung zusammenhängt. Wenn sie durch regelmässige und ausgiebige Sonnenbäder ausgelöst wird, ist sie als solare Lentigo bekannt. Sie sehen wie flache, unregelmässig geformte oder rundliche braune Flecken aus.
  • Melasma – generell aufgrund von Hormonschwankungen. Dies kann auftreten, wenn Sie bestimmte Medikamente einnehmen, beispielsweise bei Epilepsie. Es kann jedoch auch durch Sonnenlicht während der Schwangerschaft ausgelöst werden, wenn nicht genug Sonnenschutz aufgetragen wurde. Diese Art der Hautverfärbung ist auch als Schwangerschaftsmaske bekannt und besteht aus unregelmässigen grossen hellbraunen oder braunen Flecken, häufig auf der Stirn, den Wangen oder der Oberlippe. Kicken Sie HIER, um zum Abschnitt über die Schwangerschaftsmaske zurückzukehren.
  • Hyperpigmentierung nach Irritationen – tritt nach jeglicher Irritation der Haut auf, wie zum Beispiel Akne. Der Fleck entsteht aufgrund überschüssiger Melaninproduktion. Die pigmentproduzierenden Zellen namens Melanozyten werden durch die chemischen Botenstoffe stimuliert, die an der Irritation beteiligt sind. Hyperpigmentierung nach Irritationen zeigt sich als ein brauner Fleck, der an derselben Stelle entsteht, wo die Hautirritation zuvor war – zum Beispiel, nachdem ein Pickel oder eine Irritation verheilt ist.

Sie machen sich Sorgen wegen Hyperpigmentierung aufgrund von Akne? Klicken Sie HIER für weitere Informationen.

Wenn Sie Hyperpigmentierung einer Narbe nach Irritationen vermeiden wollen, klicken Sie HIER für alle Details.

Die Sonne, Hautalterung und Gene sind die Hauptfaktoren, die die Pigmentierung der Haut beeinflussen. Ab dem Alter von 30 Jahren kann sich die Produktion von Melanin, dem Pigment, das für die Färbung der Haut verantwortlich ist, verändern. Das bedeutet, dass Melanin ungleichmässig in der Haut auftritt und sich an der Hautoberfläche anhäuft. Das Ergebnis? Pigmentstörungen, wie dunkle Flecken, Melasma oder Hyperpigmentierung nach Irritationen, erscheinen auf der Haut.

BEHANDLUNG UND VORBEUGUNG BEI
DUNKLER PIGMENTIERUNG UND FLECKEN

Folgen Sie diesen Schritten für einen strahlenden Teint.

Während dunkle Pigmentflecken völlig harmlos sind, können sie eine Stressquelle sein.
Um ihnen vorzubeugen und sie zu korrigieren, ist es wichtig, eine tägliche Hautpflegeroutine anzuwenden – das gilt vor allem während der Schwangerschaft, wenn hormonelle Veränderungen zu einer erhöhten Melaninproduktion führen.. Hier sind einige einfache Tipps, wie Sie sicherstellen, dass Ihr Teint strahlend und ebenmässig bleibt:

  • Schützen Sie Ihre Haut vor der Sonne Es ist so einfach: Sonnenschutz hilft, der Bildung von Melasma und anderen Pigmentstörungen entgegenzuwirken. Er lässt sie ausserdem verblassen, nachdem sie sich gebildet haben. Klicken Sie HIER, um zu den Tipps zum Sonnenschutz zurückzukehren.
  • Vermeiden Sie böse Überraschungen: Sie können sogar in Ihrem Büro oder im Auto mit Sonnenlicht in Kontakt kommen!
  • Eine Schwangerschaftsmaske verschwindet in der Regel innerhalb von 6 Monaten nach der Geburt von selbst. Dunkele Flecken benötigen hingegen oft eine spezielle Pflegeroutine. Tragen Sie jeden Morgen und jeden Abend eine Pflege gegen dunkle Flecken, wie PIGMENTCLAR Serum, auf das Gesicht und den Hals auf.
  • Ihr Dermatologe kann verschiedene Techniken zur Behandlung dunkler Flecken empfehlen:
    • Mikro-Peelings: Ihr Dermatologe nutzt Mikro-Kristalle, um die obere Hautschicht Ihrer Haut „sandzustrahlen“. Dadurch können angehäufte Pigmentablagerungen entfernt und der Teint geklärt werden. Diese Technik hat eine sehr geringe Ausfallzeiten, aber rechnen Sie mit leichten Hautrötungen für etwa 24 Stunden.
    • Chemische Peelings: Ihr Arzt wendet eine milde Peelinglösung, wie Alpha-Hydroxysäure (AHA), für weniger sichtbare Pigmentstörungen oder eine stärkere Lösung, wie Trichloressigsäure (TCA), für tiefer verwurzelte Flecken an. Erwarten Sie bei einem AHA-Peeling keine Ausfallzeit, während Sie bei einem TCA-Peeling etwa eine Woche lang gerötete und sich schälende Haut aufweisen könnten.
    • Intense Pulsed Light (IPL, Intensives Pulslicht): Ihr Hausarzt wendet einen konzentrierten Lichtstrahl mit einer spezifischen Wellenlänge an, der von dem dunklen Pigment in der Haut absorbiert wird. Dies führt zur Entfernung des Pigments und einer aufhellenden Wirkung. Nach einer IPL-Behandlung können Sie mit einigen Rötungen rechnen. Die verfärbten Hautstellen könnten sogar einige Tage lang dunkler aussehen, bevor sie sich abschälen.

Das ist nur ein Teil der dermatologischen Lösungen. Es gibt viele andere Verfahren für Pigmentstörungen wie Fraxel-Laser, Kryotherapie und topische Behandlungen wie Hydrochinon. Was sie alle gemeinsam haben, sind ihre hohen Kosten. Also stellen Sie sicher, die vorbeugenden Tipps in diesem Artikel umzusetzen, um Pigmentstörungen entgegenzuwirken, bevor sie entstehen.

Klicken Sie HIER, um zu den vorbeugenden Tipps zurückzukehren.

Klicken Sie HIER für detaillierte Informationen zum Schutz vor UVA-UVB-Strahlen.

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